• Förderangebote

      • Deutsch für Kinder mit nichtdeutscher Muttersprache

        An unserer Schule ist der Anteil ungefähr 25%; in 22 Zusatzstunden wird entweder integrativ oder außerhalb des Unterrichts gearbeitet; in welcher Form wird jeweils zu Schulbeginn geplant um die bestmögliche Förderung für jedes Kind auch organisatorisch unterzubringen.

        Legasthenie und Logopädie

        Die Förderung von Teilleistungsschwächen werden von zwei Kolleginnen der Schule in Kursform nach dem Diagnoseverfahren von Dr. Sindelar durchgeführt. Die Möglichkeit zur Mitarbeit der Eltern wird in Gesprächen erarbeitet, Lern- und Übungsprogramme werden für Zuhause angeboten.

        Logopädie unterrichtet eine Kollegin der Sonderschule; die Kinder werden dafür aus dem Unterricht geholt; sie werden nach Schulstufen in Gruppen eingeteilt.

        Leseförderung – Lesescreening

        Am Beginn und Ende der dritten Schulstufe wird ein Lesescreening durchgeführt; Kinder, die besonders gefördert werden sollen, werden entweder im Unterricht oder im Förderunterricht individuell gefördert; eine Lesewerkstatt ermöglicht das Erwerben von Lesekompetenzen für schwache Schülerinnen und Schülern; das Screening soll die Fortschritte der Kinder dokumentieren und die weiteren Schritte unterstützen.

        In der Lesewerkstatt werden die Kinder gefördert, die beim Lesescreening nicht die Mindestpunktezahl erreicht haben. Dieser Förderunterricht ist freiwillig. Er wird so durchgeführt, dass die Kinder täglich kleine Einheiten auch daheim lesen. Nach Abschluss der Lesewerkstatt wird mit allen Kindern ein neuerliches Screening durchgeführt. 

        Individualisieren und Differenzieren im Unterricht

        Die Unterrichtsformen und die Unterrichtsplanung geben gerade in der Volksschule viele Möglichkeiten zum Individualisieren und Differenzieren im Unterricht, falls diese Form des Förderns nicht zum gewünschten Erfolg führt, wird ein àFörderkurs angeboten. 

        Expliziter Förderunterricht

        Nach einem Diagnoseverfahren und einem Elterngespräch werden die Kinder in Förderstunden unterrichtet;
        Dieser Kurs wird nach einem Elterngespräch, bei dem das Förderkonzept genau besprochen wird, durchgeführt. Die Förderprotokolle und Gesprächprotokolle liegen beim jeweiligen Klassenlehrer auf, werden dokumentiert und aufgehoben, bis das Kind in eine andere Schule wechselt.

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